Die Herbst-Tagundnachtgleiche, auch bekannt als Herbst-Tagundnachtgleiche, ist ein bedeutender Zeitpunkt im Jahr, an dem die Sonne den Himmelsäquator überquert und Tag und Nacht dadurch gleich lang sind. Der Übergang der Natur in eine neue Jahreszeit bietet uns die Gelegenheit, Körper und Geist auf die sich verändernden Energien einzustellen.
Eine Möglichkeit, diesen Übergang bewusst zu erleben und seine erstaunlichen Vorteile zu nutzen, besteht darin, spezielle Yoga-Übungen zu praktizieren, die sich besonders für die Herbst-Tagundnachtgleiche eignen. Diese Übungen helfen uns nicht nur, uns mit dem Wesen dieser Zeit zu verbinden, sondern bieten auch vielfältige körperliche, geistige und emotionale Vorteile. In diesem Artikel stellen wir einige dieser Yoga-Übungen vor und beleuchten die unglaublichen Vorteile, die sie in dieser Zeit des Wandels mit sich bringen.
Vorteile der Yoga-Übungen zur Herbst-Tagundnachtgleiche.
Hier einige der wichtigsten Vorteile, diese Posen während der Herbst-Tagundnachtgleiche zu üben:
1. Erdung und Stabilität.
Da die Herbst-Tagundnachtgleiche den Übergang von den lichtreichen Sommertagen zu den dunkleren und kälteren Wintermonaten markiert, ist das Praktizieren von Erdung wichtig. Yoga-Posen Sie hilft uns, ein Gefühl der Stabilität zu entwickeln. Positionen wie Tadasana (Bergpose) und Vrksasana (Baumpose) helfen uns, uns mit der Erde zu verbinden und so ein starkes Fundament sowohl körperlich als auch geistig zu schaffen.
2. Energieausgleich.
Zur Tagundnachtgleiche herrscht gleich viel Tag und Nacht. Ähnlich verhält es sich mit Yoga-Übungen, die das Gleichgewicht fördern, wie Vrikshasana (Baumstellung) und Garudasana (Adlerstellung): Sie helfen, unsere Energiekanäle auszurichten und ein inneres Gleichgewicht zu schaffen. Balance kann über unsere Yogapraxis hinausgehen., was uns hilft, Harmonie in unserem Alltag zu finden.
3. Loslassen und befreien.
Der Herbst ist die Jahreszeit des Loslassens, genau wie die Blätter, die von den Bäumen fallen. Yoga-Übungen mit Drehungen und Vorbeugen, wie Ardha Matsyendrasana (Sitzende Drehung der Wirbelsäule) und Uttanasana (Vorbeuge), können helfen, körperliche und seelische Spannungen zu lösen. Indem wir diese Übungen praktizieren, können wir ein Gefühl der Hingabe entwickeln und uns erlauben, loszulassen, was uns nicht mehr dient.
4. Stärkung des Immunsystems.
Mit dem Einzug des Herbstes Immunsysteme Gerade in den kälteren Monaten benötigen viele Menschen zusätzliche Unterstützung, um gesund zu bleiben. Yoga-Übungen, die das Lymphsystem anregen, wie Umkehrhaltungen und sanfte Rückbeugen, fördern die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers. Positionen wie Salamba Sarvangasana (Unterstützter Schulterstand) und Setu Bandha Sarvangasana (Brückenhaltung) können die Durchblutung verbessern., das Immunsystem stärken, und das allgemeine Wohlbefinden fördern.
5. Achtsamkeit und Dankbarkeit.
Die Herbst-Tagundnachtgleiche erinnert uns daran, den Reichtum in unserem Leben wertzuschätzen und Dankbarkeit für die Erntezeit auszudrücken. Yoga-Posen Übungen wie Savasana (Totenstellung) und Sitzmeditation ermöglichen es uns, Achtsamkeit zu entwickeln und Dankbarkeit zu empfinden. Indem wir uns Zeit zum Nachdenken und Danken nehmen, können wir eine positive Lebenseinstellung fördern und die wechselnden Jahreszeiten mit Freude und Wertschätzung annehmen.
| 💡 Tipps von VerywelFit.com Wenn wir diese Yoga-Posen zur Herbst-Tagundnachtgleiche in unsere Praxis einbeziehen, bietet das nicht nur körperliche Vorteile, sondern hilft uns auch, uns auf die Rhythmen der Natur einzustimmen, unser inneres Gleichgewicht zu finden und unsere Verbindung zur Welt um uns herum zu vertiefen. |
10 Yoga-Posen zur Herbst-Tagundnachtgleiche mit Schritt-für-Schritt-Anleitung.
1. Bergpose (Tadasana).

Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße hüftbreit auseinander. Spüren Sie die Kraft Ihrer Füße in den Boden, strecken Sie die Wirbelsäule und entspannen Sie die Schultern. Spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an und atmen Sie tief durch. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein majestätischer Berg – fest und stabil. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge.
2. Baumstellung (Vrksasana).

Verlagern Sie Ihr Gewicht auf den linken Fuß und legen Sie den rechten Fuß auf die Innenseite Ihres linken Oberschenkels oder Ihrer Wade. Finden Sie Ihr Gleichgewicht und legen Sie Ihre Hände mit aneinandergepressten Handflächen vor Ihr Herz. Fixieren Sie einen Punkt vor sich mit Ihrem Blick. Atmen Sie tief durch und stellen Sie sich vor, Sie wären ein starker, verwurzelter Baum, der sanft im Herbstwind wiegt. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge, bevor Sie die Seite wechseln.
3. Krieger II (Virabhadrasana II).

Stelle deinen linken Fuß zurück, sodass er parallel zur Vorderkante der Matte steht. Beuge dein rechtes Knie, sodass es mit deinem Knöchel eine Linie bildet. Strecke deine Arme seitlich aus, parallel zum Boden, und richte deinen Blick auf deine vorderen Fingerspitzen. Versenke dich in die Pose und spüre die Kraft und Entschlossenheit eines Kriegers, der bereit ist, den Wechsel der Jahreszeiten zu begrüßen. Halte die Position für 5–10 Atemzüge, bevor du die Seite wechselst.
4. Girlandenpose (Malasana).

Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße etwas weiter als hüftbreit auseinander, die Zehen leicht nach außen gerichtet. Senken Sie die Hüfte Richtung Boden und gehen Sie in eine tiefe Hocke. Legen Sie die Hände vor dem Herzen in Gebetshaltung zusammen und drücken Sie die Knie mit den Ellbogen sanft auseinander. Atmen Sie tief ein und aus und spüren Sie die erdende Energie dieser Haltung, die Sie mit der Erde verbindet. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge.
5. Vorwärtsbeuge (Uttanasana).

Stellen Sie sich hüftbreit hin und beugen Sie sich aus der Hüfte nach vorn, sodass Ihre Hände Richtung Boden oder Schienbeine reichen. Beugen Sie bei Bedarf die Knie, um Verspannungen in der Oberschenkelrückseite zu lösen. Lassen Sie sich auf die Haltung ein, lassen Sie Stress und Sorgen los und spüren Sie die Energie der Jahreszeit. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge.
6. Brückenhaltung (Setu Bandha Sarvangasana).

Lege dich auf den Rücken, die Knie angewinkelt, die Füße hüftbreit auseinander. Drücke die Füße fest in die Matte, spanne die Gesäßmuskulatur an und hebe die Hüfte Richtung Decke. Verschränke die Finger unter dem unteren Rücken und rolle die Schultern sanft nach unten. Atme tief ein und aus und spüre, wie sich dein Brustkorb öffnet und du Stabilität spürst. Halte die Position für 5–10 Atemzüge.
7. Halbe Herr-der-Fische-Pose (Ardha Matsyendrasana).

Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen hin. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und legen Sie es über Ihr linkes Bein. Stellen Sie Ihren Fuß neben Ihren linken Oberschenkel auf den Boden. Drehen Sie Ihren Oberkörper nach rechts und legen Sie Ihren linken Ellbogen an die Außenseite Ihres rechten Knies. Atmen Sie ein, um Ihre Wirbelsäule zu strecken, und atmen Sie aus, um die Drehung zu vertiefen. Spüren Sie die entgiftende und reinigende Wirkung dieser Übung, die den Übergang in die neue Jahreszeit unterstützt. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge, bevor Sie die Seite wechseln.
8. Unterstützter Schulterstand (Salamba Sarvangasana).
Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Beine Richtung Decke. Stützen Sie Ihren unteren Rücken mit den Händen und bringen Sie, falls angenehm, die Ellbogen für zusätzliche Stabilität näher zusammen. Atmen Sie tief ein und aus und lassen Sie die wohltuende Energie durch Ihren Körper fließen. Diese Übung stimuliert die Schilddrüse und fördert so innere Balance und Harmonie. Halten Sie die Position für 5–10 Atemzüge.
9. Die Stellung des Kindes (Balasana).

Beginne im Kniestand auf der Matte und setze dich auf deine Fersen. Senke deinen Oberkörper langsam Richtung Boden und strecke dabei die Arme nach vorn aus. Lege deine Stirn auf die Matte und lass dich in die Haltung fallen, indem du alle Anspannung und allen Stress loslässt. Atme tief ein und aus, spüre die Erde unter dir und finde innere Ruhe. Halte die Position für 5–10 Atemzüge.
10. Totenstellung (Savasana).

Legen Sie sich auf den Rücken, die Beine ausgestreckt, die Arme entspannt neben dem Körper, die Handflächen nach oben. Schließen Sie die Augen und entspannen Sie Ihren Körper vollständig. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, atmen Sie tief ein und vollständig aus. Genießen Sie die Stille und Ruhe dieser Haltung und lassen Sie die Energie der Jahreszeit in sich fließen. Verweilen Sie so lange wie gewünscht in dieser Position, mindestens jedoch 5–10 Minuten.
| 💡 Tipps von VerywelFit.com Diese zehn Yoga-Übungen zur Herbst-Tagundnachtgleiche können dir, wenn du sie bewusst und achtsam ausführst, helfen, Balance und Harmonie zu finden und eine tiefere Verbindung zur Energie dieser Jahreszeit aufzubauen. Nimm dir Zeit, jede Übung zu erkunden, höre auf deinen Körper und lass dich von der transformierenden Kraft dieser besonderen Zeit des Jahres berühren. |
Häufig gestellte Fragen.
1. Was ist Yoga zur Herbst-Tagundnachtgleiche?
Yoga zur Herbst-Tagundnachtgleiche ist eine Praxis, die sich auf Gleichgewicht und Erdung konzentriert, während wir in die Herbstsaison übergehen.
2. Welches Mudra eignet sich am besten für die Herbst-Tagundnachtgleiche?
Das beste Mudra für die Herbst-Tagundnachtgleiche ist das Prithvi Mudra, auch bekannt als Erd-Mudra.
3. Welches Chakra ist dem Herbstäquinoktium zugeordnet?
Das mit der Herbst-Tagundnachtgleiche verbundene Chakra ist das Sakralchakra, das sich im Unterbauch befindet.
4. Was ist das Thema des Herbst-Yoga?
Das Thema des Herbst-Yoga dreht sich oft um Übergang, Loslassen und das Finden von Balance in einer Zeit des Wandels.
Fazit.
Yoga-Übungen, die speziell für die Herbst-Tagundnachtgleiche entwickelt wurden, können eine wohltuende und belebende Erfahrung für Körper und Geist sein. Diese Übungen helfen uns, uns auf den Wechsel der Jahreszeiten einzustellen und fördern ein Gefühl von Ausgeglichenheit, Erdung und Dankbarkeit. Ob es darum geht, die Energie der Ernte zu spüren, inmitten des Wandels Stabilität zu finden oder inneren Frieden und Besinnung zu kultivieren – die Yoga-Übungen zur Herbst-Tagundnachtgleiche bieten einen ganzheitlichen Ansatz, um mit uns selbst und der Welt um uns herum in Verbindung zu treten.
Indem wir diese Posen in unsere Praxis integrieren, können wir ein tieferes Gefühl von Harmonie und Wohlbefinden finden, während wir in den Herbst übergehen. Lasst uns also die Schönheit des Herbstes annehmen und uns auf diese Reise der Selbstfindung und Erneuerung durch die Yoga-Übungen zur Herbst-Tagundnachtgleiche begeben.
Wie wir diesen Artikel überprüft haben:
Unser Expertenteam beobachtet ständig den Gesundheits- und Wellnessbereich und sorgt dafür, dass unsere Artikel bei neuen Informationen umgehend aktualisiert werden. Siehe unseren redaktionellen Prozess
22. Oktober 2025
Verfasst von: Pratibha Agarwal
Überprüft von: Anirudh Gupta
Verfasst von: Pratibha Agarwal
Überprüft von: Anirudh Gupta
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