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Tut Microblading weh: Wie ist die Meinung zu Schmerzen beim Microblading?

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Das Phänomen des Microbladings hat sich in den letzten Jahren unglaublich großer Beliebtheit erfreut, da man sich so perfekt geformte und aufgefüllte Augenbrauen ohne Make-up zaubern lassen kann. Doch für viele, die sich für diese Behandlung interessieren, ist die Frage nach den Schmerzen eine der häufigsten. Daher die dringende Antwort: Tut Microblading weh? Allein der Gedanke an das Setzen kleiner Härchen kann schon Angst machen. Nadeln in der Haut Die Behandlung im Bereich der Augenbrauen kann beängstigend sein, und viele Menschen möchten gerne wissen, welche Schmerzen und Beschwerden sie erwarten können.

In diesem Artikel werden wir uns also mit dem Thema Schmerzen beim Microblading befassen, welche Faktoren das Ausmaß des Unbehagens beeinflussen können und einige Ratschläge geben. Techniken kann das Ausmaß zukünftiger Beschwerden verringern. Egal, ob Sie sich selbst für Microblading interessieren oder einfach mehr über diese Methode erfahren möchten, dieser Artikel bietet Ihnen umfassende Einblicke in die Schmerzen beim Microblading.

Wie läuft eine Microblading-Behandlung ab?

Ein Microblading-Verfahren umfasst mehrere Schritte, um ein erfolgreiches und zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Jeder Schritt wird im Folgenden genauer erläutert:

1. Beratung.

Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch zwischen Kundin und Microblading-Expertin. Dabei bespricht die Expertin die gewünschte Form, Dicke und Farbe der Augenbrauen. Sie berücksichtigt außerdem Hauttyp, Gesichtsstruktur und Lebensstil der Kundin, um das optimale Augenbrauen-Design zu präsentieren.

2. Vorbereitung des Klienten.

Vor Beginn der Behandlung desinfiziert der/die Kosmetiker/in den Haaransatz an den Augenbrauen der Kundin und trägt eine betäubende Creme auf, um den Komfort zu maximieren. Da die Creme eine gewisse Einwirkzeit benötigt, sollte der/die Kosmetiker/in den Ablauf erklären und mögliche Bedenken oder Wünsche der Kundin klären.

3. Augenbrauendesign und -formung.

Der/Die Kosmetiker/in vermisst und markiert die gewünschte Augenbrauenform sorgfältig und berücksichtigt dabei seine/ihre Fachkenntnisse und die Wünsche des/der Kunden/Kundin. Er/Sie achtet in der Regel auf die Gesichtssymmetrie, die natürliche Augenbrauenlinie und die ästhetischen Vorlieben des/der Kunden/Kundin, um ein individuelles Design zu erstellen, das die Persönlichkeit des/der Kunden/Kundin optimal zur Geltung bringt.

4. Microblading-Technik.

Sobald das Design der Augenbrauen feststeht, beginnt das Microblading. Die Kosmetikerin verwendet dazu ein Nikotin-Microblading-Gerät – ein Handgerät mit kurzen, dünnen Nadeln an einem Griff. Diese Nadeln werden in ein hochwertiges Pigment in der natürlichen Haarfarbe oder dem gewünschten Farbton der Kundin getaucht.

5. Erzeugen haarähnlicher Striche.

Anschließend zeichnet der Künstler mit feinen, haarähnlichen Linien auf die Hautoberfläche. Diese folgen der vorgezeichneten Augenbrauenform und imitieren den natürlichen Schwung und das Wuchsmuster der Augenbrauenhaare. Diese Methode hilft dem Künstler, realistische und natürlich wirkende Augenbrauen zu zeichnen.

6. Pigmentauftrag.

Beim Microblading trägt der Künstler das ausgewählte Pigment auf die Haut auf, wo es durch die winzigen, mit dem Gerät erzeugten Einschnitte aufgenommen wird. Dadurch bleibt die Farbe in der Haut erhalten und hält lange. Überschüssiges Pigment kann der Künstler gegebenenfalls entfernen, um saubere und präzise Striche zu erzielen.

7. Betäubende Pausen.

Der Künstler kann dem Kunden während der Behandlung, je nach dessen Wohlbefinden, kurze Pausen einlegen, um die Betäubungscreme erneut aufzutragen, falls deren Wirkung nachlässt. Dies trägt dazu bei, mögliche Beschwerden für den Kunden zu reduzieren.

8. Letzte Handgriffe und Nachsorge.

Nach der Microblading-Behandlung analysiert die Kosmetikerin die Augenbrauen und nimmt gegebenenfalls Nachbesserungen oder Korrekturen vor. Sie erhält von der Kundin einen ausführlichen Pflegeplan, der in der Regel den Verzicht auf übermäßige Feuchtigkeitspflege, direkte Sonneneinstrahlung und bestimmte Kosmetikprodukte für einige Wochen nach der Behandlung beinhaltet. Diese Nachsorge ist sehr wichtig für eine optimale Heilung und den Erhalt der Farbpigmente.

9. Folgetermin.

Ein Nachbehandlungstermin ist obligatorisch und findet üblicherweise 4–6 Wochen nach der Microblading-Behandlung statt. Bei diesem Termin kann die Kosmetikerin den Heilungsverlauf der Haut überprüfen, gegebenenfalls Korrekturen vornehmen und sicherstellen, dass sich die Pigmente gleichmäßig verteilt haben.

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Mit diesen Maßnahmen ermöglicht das Microblading-Verfahren den Kundinnen, die gewünschte Augenbrauenform, -fülle und -farbe zu erzielen, sodass sie eine professionellere und einfachere Art des Schminkens haben.

Ist Microblading schmerzhaft? Wenn ja, wie schmerzhaft?

Microblading ist eine kosmetische Behandlung, die nicht permanent, sondern semi-permanent ist. Dabei werden Farbpigmente in die Haut injiziert, um natürlich aussehende Augenbrauen zu erzielen. Obwohl das Schmerzempfinden individuell variieren kann, ist Microblading in der Regel nicht schmerzhaft. Die meisten Patientinnen und Patienten beschreiben das Gefühl als leicht bis mäßig, vergleichbar mit einem Kratzen oder Schaben.

Die Schmerzen sollen ähnlich sein wie beim Zupfen der Augenbrauen. Um die Behandlung angenehmer zu gestalten, wird jedoch meist vorab eine betäubende Creme aufgetragen. Insgesamt ist Microblading zwar schmerzhaft, aber nicht unerträglich; der Eingriff gilt als gut auszuhalten und das Ergebnis lohnt sich.

Faktoren, die den Grad des Unbehagens während des Microbladings beeinflussen können.

Die Faktoren, die den Grad des Unbehagens während einer Microblading-Behandlung beeinflussen können, sind vielfältig und individuell verschieden. Manche empfinden die Behandlung als nahezu schmerzfrei, andere hingegen als schmerzhaft. Folgende Faktoren können das Schmerzempfinden beim Microblading beeinflussen:

1. Schmerztoleranz: Jeder empfindet Schmerzen unterschiedlich stark. Manche sind schmerzunempfindlicher und spüren daher während des Eingriffs kaum etwas, während andere schmerzempfindlich sind und der Eingriff für sie sehr unangenehm wäre.

2. Angst- und Stressniveau: Auch das Ausmaß an Angst oder Stress, dem eine Person vor und während der Microblading-Behandlung ausgesetzt ist, kann das Empfinden von Unbehagen beeinflussen. Jegliche Angst oder Stress kann sich verstärken und die Person im Idealfall anfälliger für jegliches Unbehagen machen, was letztendlich zu einer unangenehmen Erfahrung führen kann.

3. Hauterkrankungen: Die Hautempfindlichkeit einer Person kann auch das Ausmaß der Beschwerden beeinflussen. Patienten mit empfindlicher Haut könnten durch den Eingriff stärkere Beschwerden empfinden.

4. Fachkenntnisse und Technik des Microblading-Künstlers: Das Können und die Erfahrung des Microblading-Artists haben einen erheblichen Einfluss auf das Schmerzempfinden. Ein geschulter und erfahrener Artist kann die Behandlung mit minimalen Schmerzen durchführen, während ein unerfahrener oder weniger qualifizierter Artist aufgrund unsachgemäßer Techniken stärkere Schmerzen verursachen kann.

5. Lokalanästhetika: Zur Schmerzlinderung während des Microbladings können lokale Betäubungsmittel eingesetzt werden. Die Anwendung kann je nach Präparat variieren, und nicht alle sind für jeden geeignet. Gegebenenfalls ist ein stärkeres oder länger wirksames Mittel erforderlich.

6. Nachsorgeroutine: Die Einhaltung der vom Kosmetiker empfohlenen Nachsorge ist nach einer Microblading-Behandlung wichtig, um Beschwerden während des Heilungsprozesses zu minimieren. Wird die Nachsorge nicht beachtet, kann dies zu stärkeren Beschwerden führen, da die Haut gereizt und sogar infiziert werden kann.

7. Individuelle Methoden zur Schmerzbehandlung: Manche Menschen können individuelle Methoden zur Schmerzlinderung anwenden, wie zum Beispiel das Hören entspannender Musik oder tiefes Atmen, um die Schmerzen während des Microblading-Prozesses zu lindern.

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Es muss erwähnt werden, dass Microblading zwar mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden sein kann, viele Menschen jedoch der Meinung sind, dass die Ergebnisse des Eingriffs es wert sind, die Schmerzen zu ertragen, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Techniken zur Minimierung möglicher Beschwerden während des Microbladings.

1. Betäubungscreme: Vor der Microblading-Behandlung kann eine lokale Betäubungscreme auf die zu behandelnde Stelle aufgetragen werden. Diese Creme enthält unter anderem Lidocain, das die Haut betäubt und Schmerzen oder Unbehagen lindert.

2. Kühlpack: Manche Menschen empfinden es als hilfreich, vor der Behandlung einen Eisbeutel auf die zu behandelnde Stelle zu legen. Dadurch wird die Haut betäubt und die Empfindlichkeit verringert, sodass das Microblading angenehmer gestaltet werden kann.

3. Ablenkungstechniken: Um den Kunden während der Behandlung abzulenken, wenden viele Microblading-Techniker verschiedene Ablenkungstechniken an. Dazu gehören beispielsweise ein leises Gespräch, sanfte Musik oder das Drücken eines Stressballs. Solche Methoden helfen, die Aufmerksamkeit abzulenken und so das Unbehagen zu lindern.

4. Tiefes Atmen: Eine häufig angewandte Technik zur Schmerzlinderung beim Microblading ist die tiefe Atmung. Man sollte langsam und tief atmen, um Entspannung zu fördern und Schmerzen oder Angstgefühle zu lindern.

5. Kommunikation: Es ist wichtig, mit der Microblading-Expertin/dem Microblading-Experten zu kommunizieren. Sie können jederzeit Bedenken oder Unannehmlichkeiten während der Behandlung äußern, und die Expertin/der Experte wird die Vorgehensweise entsprechend anpassen. Es ist möglich, die Methode zu ändern, zusätzliche Betäubungscreme zu verwenden oder Pausen einzulegen, was die Behandlung angenehmer macht.

6. Auswahl eines erfahrenen Technikers: Sie sollten eine qualifizierte und erfahrene Microblading-Expertin auswählen. Die Behandlung kann von Profis, die ihr Handwerk über Jahre perfektioniert haben, mit minimalen Schmerzen durchgeführt werden. Sie kennen sich zudem mit Schmerzmanagement-Maßnahmen aus und können Ihnen so ein optimales Behandlungserlebnis bieten.

7. Nachsorge nach der Behandlung: Nach der Microblading-Behandlung berät Sie die Kosmetikerin/der Kosmetiker zu den Nachsorgemaßnahmen. Durch deren sorgfältige Einhaltung – wie beispielsweise das Vermeiden von direkter Sonneneinstrahlung auf die behandelte Stelle, das Nichtberühren und der Kontakt mit reizenden Substanzen – lässt sich das Risiko von Beschwerden oder Komplikationen während des Heilungsprozesses minimieren.

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Mithilfe dieser Methoden können die Risiken und Beschwerden beim Microblading minimiert werden. Da jeder Mensch ein unterschiedliches Schmerzempfinden hat, ist es wichtig, dies mit der Kosmetikerin zu besprechen und die verschiedenen Möglichkeiten der Schmerzlinderung zu erkunden, um die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.

Nachsorge beim Microblading: Wichtige Schritte für optimale Heilung und langanhaltende Ergebnisse.

1. Sauber halten: In den ersten 24 Stunden muss die behandelte Stelle trocken und sauber gehalten werden. Verwenden Sie für die Augenbrauen einen leichten, alkoholfreien Reiniger oder eine spezielle Nachbehandlungslösung. Vermeiden Sie aggressive oder scheuernde Produkte, die Juckreiz oder Hautirritationen verursachen können.

2. Halten Sie den Bereich trocken: In der ersten Heilungsphase ist es unbedingt erforderlich, die behandelte Stelle trocken zu halten (Schwitzen, Schwimmen, Saunabesuche, Whirlpools etc. vermeiden). Wasser kann zum Verblassen oder Abwaschen der Pigmente führen, sodass das gewünschte Ergebnis nicht erzielt werden kann. Es wird empfohlen, die genannten Aktivitäten mindestens zwei Wochen lang zu vermeiden.

3. Mit Nachsorgesalbe eincremen: Nach der Reinigung sollte eine dünne Schicht Pflegesalbe mit einem Wattepad oder einem geeigneten Applikator auf die behandelte Stelle aufgetragen werden. Dies spendet Feuchtigkeit und fördert die Heilung. Die Salbe sollte gemäß den Anweisungen des Microblading-Experten mindestens eine Woche lang 2-3 Mal täglich angewendet werden.

4. Nicht abzupfen, zerkratzen oder abziehen: Es ist normal, dass die behandelte Stelle nach dem Microblading riecht und aussieht, als ob sie heilen würde. Kratzen oder Abziehen kann den Heilungsprozess stören und Narben hinterlassen. Es ist wichtig, die Krusten nicht abzupfen, zu kratzen oder abzuziehen, da dies zu Pigmentverlust oder Narbenbildung führen kann. Lassen Sie die Krusten von selbst abfallen, um die beste Farberhaltung zu gewährleisten.

5. Sonnenschutz: Sonne kann die Pigmente ausbleichen und zu ungleichmäßiger Heilung führen. Schützen Sie die behandelte Stelle daher unbedingt vor direkter Sonneneinstrahlung, indem Sie einen Hut mit breiter Krempe oder eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Vermeiden Sie in den ersten vier Wochen nach der Behandlung unbedingt Solariumbesuche und intensive UV-Strahlung.

6. Künstliches Make-up und einige Hautpflegeprodukte: Bestimmte Hautpflegeprodukte und künstliche Make-up-Produkte sollten in der ersten Heilungsphase nach dem Microblading nicht direkt aufgetragen werden. Diese Produkte können Inhaltsstoffe enthalten, die den Heilungsprozess stören oder Hautreizungen verursachen. Ihr Microblading-Experte wird Ihnen nach Rücksprache den besten Zeitpunkt für die erneute Anwendung solcher Produkte empfehlen.

7. Halten Sie sich an die entsprechenden Nachsorgeanweisungen: Jeder Microblading-Spezialist hat seine eigenen, individuellen Nachsorgeanweisungen, die auf der verwendeten Technik und den Produkten basieren. Es ist wichtig, diese Anweisungen genau zu befolgen, um einen optimalen Heilungsprozess und ein dauerhaftes Ergebnis zu gewährleisten. Wird die Nachsorge nicht eingehalten, kann dies zu einem unbefriedigenden Ergebnis oder zu Komplikationen führen.

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Bei konsequenter Einhaltung dieser wichtigen Nachsorgemaßnahmen erzielt man optimale Heilungsergebnisse und erhält wunderschöne, lang anhaltende Microblading-Augenbrauen. Vergessen Sie nicht: Die richtige Nachsorge ist der Schlüssel zum Erfolg und sorgt für ein attraktives Aussehen mit perfekt geformten und definierten Augenbrauen.

Häufig gestellte Fragen.

1. Ist Microblading schmerzhaft, wenn keine Betäubungscreme verwendet wird?

Ja, Microblading kann schmerzhaft sein, wenn es ohne Betäubungscreme durchgeführt wird.

2. Ist Microblading schmerzhafter als Tätowieren?

Der Schmerzgrad beim Microblading im Vergleich zu einer Tätowierung kann von Person zu Person variieren, im Allgemeinen lässt sich jedoch feststellen, dass Microblading nicht so schmerzhaft ist wie eine Tätowierung.

3. Ist Microblading schmerzhafter als Fadentechnik?

Microblading ist im Allgemeinen unangenehmer als Fadentechnik, da bei dieser Methode mit einem kleinen Instrument winzige Schnitte in die Haut gemacht werden. Das Schmerzempfinden ist individuell verschieden, jedoch können beide Verfahren bis zu einem gewissen Grad schmerzhaft sein.

4. Nutzt sich Microblading ab?

Ja, Microblading kann mit der Zeit abwaschen.

5. Warum sind die Behandlungen beim zweiten Besuch schmerzhafter?

Die zweite Anwendung von Microblading kann schmerzhaft sein, da der behandelte Bereich empfindlich wird und die Wahrscheinlichkeit von Narbengewebe auf der bereits bei der ersten Anwendung behandelten Stelle besteht.

6. Was kann ich gegen die Schmerzen nach dem Microblading tun?

Nach dem Microblading können Sie rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen einnehmen, um eventuelle Beschwerden oder Schmerzen zu lindern. Am besten fragen Sie jedoch Ihren Microblading-Spezialisten oder einen Arzt.

7. Ist Microblading krebserregend?

Nein, Microblading verursacht keinen Krebs.

Fazit.

Microblading gilt gemeinhin als ein wenig schmerzhaftes Verfahren. Obwohl manche Menschen während der Behandlung leichte Beschwerden verspüren können, lassen sich mögliche Schmerzen durch die Anwendung einer Betäubungscreme und die Erfahrung der Kosmetikerin weitestgehend minimieren.

Man sollte bedenken, dass jeder Mensch ein individuelles Schmerzempfinden hat und was für den einen unangenehm ist, für den anderen völlig normal sein kann. Gehen Sie daher mit diesen Medikamenten vorsichtig um. Falls Sie eine Microblading-Behandlung planen, empfiehlt es sich, einen erfahrenen und qualifizierten Kosmetiker zu konsultieren, der Ihre Fragen zu möglichen Schmerzen während der Behandlung beantworten kann.

Wie wir diesen Artikel überprüft haben:

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Aktuelle Version
22. Oktober 2025

Verfasst von: Dr. Julia Carroll

14. Mai 2024

Verfasst von: Dr. Julia Carroll

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